(N. Zeidler)
die Feuerwehr ist eine der bedeutendsten Einrichtungen der Stadt und wird zu nahezu 100 % im Ehrenamt gelebt. Auch deswegen hat sich im Bereich der Feuerwehr in den vergangenen Jahren sehr vieles getan. Für über 20 Mio. € ansehnlicher Neubau in der Vollmerstraße entstanden. Seit 2017 hat Biberach einen hauptamtlichen Feuerwehrkommandant.
Die Zuschüsse für den Verein Lilienthal und das Abdera betragen 51.000 €, das ABSEITS bleibt für die Jugendarbeit in Biberach erhalten.
Sowohl vom Seniorenrat als auch vom Jugendparlament kommen immer wieder wertvolle Impulse für den Gemeinderat, die wir gerne aufgreifen und wenn möglich umsetzen
Das Dorfgemeinschaftshaus in Rißegg wird Mittelpunkt der dörflichen Gemeinschaft, für die Vereine und des sozialen Miteinanders sein. Baubeginn war im April 2020.
Das Stadtteilhaus Gaisental wird großzügig gefördert und unterstützt - mehrfach haben wir die Forderung nach oben angepasst, um diesen beliebten Treffpunkt zu ermöglichen.
Nach über 30 Jahren Diskussion ist mit dem „9-teen!“ ein attraktives Jugendhaus in Biberach entstanden. Hier können sich Jugendliche zwanglos treffen und haben viele junge Menschen und Gruppen ihr Refugium. Den Verein Jugend Aktiv unterstützen wir mit 870.000 € jährlich und ermöglichen so Jugendarbeit auf einem absolut hohen Niveau und in Einrichtungen, die eine Stadt unserer Größenordnung normalerweise nicht unterhält.
2017 wird der Stadtpass eingeführt. Momentan gibt es knapp 700 Stadtpassinhaber, der größte Teil von ihnen Geringverdiener. Jährlich schütten wir auf diesem Weg ca. 50.000 Euro aus.
Der Verein „Bauhütte Simultanuem“ leistet Gewaltiges für den Erhalt unserer Stadtpfarrkirche St.Martin – einem der Wahrzeichen unserer Stadt. Deswegen habe ich mich gerne dafür eingesetzt, dass die Stadt die Sanierung der Kirche mit insgesamt 1 Mio. € unterstützt!
die Kinder und Jugendfreizeiten wie das WARAPU, das Hölzle, das Paradiesle oder die Ostseefreizeit werden von der Stadt gerne und großzügig unterstützt.
Die Flüchtlingskrise in den Jahren 2015 und 2016 war nur zu bewältigen, weil Ehrenamt und Hauptamt gut zusammengearbeitet haben und sich die Stadt Biberach ihrer sozialen Verantwortung in hohem Maße bewusst war. Bis zu 1000 Menschen unterzubringen, zu versorgen und zu integrieren war und ist eine Herkulesaufgabe!
Seit 2016 ist der Abenteuerspielplatz Aufgabe der Stadt Biberach geworden.